Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg hatte letztes Jahr einiges zu tun

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte in Baden-Württemberg im letzten Jahr einiges zu tun. Wie die Behörde mitteilte wurden 24 Tonnen Kampfmittel gefunden. Insgesamt waren es fast 100 Funde mehr als im Jahr zuvor. Das liegt laut Behörde daran, dass durch die Pandemie mehr Menschen in der Natur sind und an dem neuen Hobby Magnetangeln. Dabei geht es um den Fund alter Schätze aus Metall. Die Behörde warnt, wer Munition oder Kampfmittel findet, soll sofort die Polizei rufen.