Wegen Fake-Impfung verurteilt: Sohn eines Rottenburger Arztes wird freigesprochen

Der Sohn eines Rottenburger Arztes ist unschuldig in die Mühlen der Justiz geraten. Er war unter Verdacht, er hätte sich mit vorgetäuschten Coronaimpfungen einen Impfausweis verschafft. Vor Gericht stellte sich heraus: er hatte offenbar bei einer Impfung eine Spritze ohne Wirkstoff bekommen. Von der Fake-Impfung ahnte er aber nichts. Es gab vor Gericht einen Freispruch.