Viertelmillion Euro ergaunert: Betrugsprozess in Tübingen gestartet

Vor dem Tübinger Landgericht hat ein Betrugsprozess gegen drei Männer und eine Frau begonnen. Sie sollen fast eine Viertelmillion Euro an Sozialleistungen ergaunert haben. Ein 59-jähriger Mann soll bei der Masche vorgetäuscht haben, dass er auf einen Rollstuhl angewiesen sei. Er und seine Komplizen sollen dann so genannte „Leistungen zur Teilhabe in der Gemeinschaft“ kassiert haben. Bis sie aufflogen.