Uniklinikum Ulm startet Studie zu Corona-Langzeitfolgen

Eine Studie zu den Langzeitfolgen von Corona läuft an der Uniklinik Ulm. Oberarzt Buckert sagte, dass sich bisher 250 Menschen gemeldet haben. Bei jedem Fünften stellten die Ärzte Organschäden fest. Viele andere fühlen sich schlechter belastbar, ohne dass es einen klinischen Befund gäbe. Häufig sind Folgen von Herzmuskelentzündungen wie Rhythmusstörungen oder Schäden an der Lunge und Atemnot.