Uniklinik Tübingen hilft Kindern und Jugendlichen bei Zwangsstörungen

Eine App, eine Brille, die die Augenbewegungen misst und andere moderne Technik. Mit einem neuen Online-Therapiekonzept für daheim hilft die Tübinger Uniklinik Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen. Die Technik hilft, die Zwänge zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Projektleiter Hollmann sagte dem Generalanzeiger, ein Großteil der Patienten habe deutlich weniger, teils sogar gar keine Zwänge mehr.