Uni Tübingen mit Forschungsergebnissen aus der ägyptischen Antike

In Zeiten von Reisebeschränkungen überrascht die Uni Tübingen mit Forschungsergebnissen aus der ägyptischen Antike. Tübinger Forscher sind dort dem Kult einer Schlangengöttin vor 2600 Jahren auf die Spur gekommen. Die Forscher fanden die Gräber und Mumien von Priesterinnen. Unter den kostbaren Grabbeigaben war eine Maske aus reinem Silber. Die Göttin namens Niut-Schies soll damals sehr populär gewesen sein. Im Dezember 2020 wollen die Forscher wieder nach Ägypten reisen.