Uni Tübingen entdeckt Steinzeit-Bärenfallen

In der Eiszeit vor 300.000 Jahren haben Menschen sich gegen die Kälte in warme Bärenfelle gewickelt. Forscher der Uni Tübingen haben in Eiszeithöhlen Beweise gefunden, dass die Menschen Bären aßen. Und sie müssen sie auch gejagt und die Felle bearbeitet haben. Die Jagd mit Speeren muss gefährlich und hoch dramatisch gewesen sein. Höhlenbären wurden bis zu drei Meter groß und wogen eine Tonne.