Tübinger Uniklinik: Neue Anlage um OP-Bestecke zu sterilisieren

Mit Hightech gegen Krankenhauskeime: die Tübinger Uniklinik hat eine neue Anlage angeschafft, um ihre OP-Bestecke zu sterilisieren. Die Maschine ist computergesteuert. Sie arbeitet die OP-Sets der Reihe nach ab, so wie sie nach dem Operationsplan als nächstes gebraucht werden. Die Anlage hat 23 Millionen Euro gekostet. Sie ist die modernste ihrer Art in ganz Deutschland.