Tübinger Forschende entdecken super-heiße Sterne

Mit Hilfe eines gewaltigen Teleskops in Südafrika hat ein internationales Team von Forschern die acht heißesten Sterne des Universums entdeckt. Mit dabei ist auch der Tübinger Professor Klaus Werner. Diese heißen Sterne sind an der Oberfläche gut 100.000 Grad heiß, so die Uni Tübingen. Zum Vergleich: Unsere Sonne hat eine Oberflächentemperatur von rund 5.800 Grad. Diese Ergebnisse könnten neues Licht auf die Entstehung des Universums werfen.