Tübinger Familie zieht vor Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Eine Familie aus dem Landkreis Tübingen zieht jetzt vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Grund: Sie möchten nicht, dass Eltern sich an den Kosten für Schulbusse beteiligen müssen. Sie beziehen sich auf das Menschenrecht auf Bildung. Das heißt, niemandem dürfe Bildung verwehrt werden. Mit ihrer Klage sind sie am Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof bisher gescheitert.