Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer setzt sich für einen Asylbewerber ein

Der Tübinger Oberbürgermeister Palmer setzt sich persönlich für einen abgeschobenen Asylbewerber ein. In einem Brief an Baden-Württembergs Justizministerin Gentges bittet er um Hilfe für einen Mann aus Gambia. Dieser habe bei der Tübinger Firma Möck einen Ausbildungsplatz und eine Jobzusage. Die Firma brauche ihn. Es sei falsch, wenn ein rechtschaffener und fleißiger Mensch nicht bleiben dürfe.