Tübingen: Neue Erkenntnisse über Menschen der Steinzeit im Müll gefunden

Neue Erkenntnisse über die Menschen der Steinzeit haben Tübinger Forscher buchstäblich im Müll gefunden. Sie haben 300.000 Jahre alte Abfälle an einer Wohnstelle untersucht. Dabei kam heraus, dass die Urmenschen Werkzeuge aus Stein, Holz und Knochen benutzt haben. Sie haben die Sachen auch regelmäßig nachgeschärft und in Schuss gebracht. Diese Feinheiten konnten die Forscher zum ersten Mal nachweisen.