Tourleiter verteidigt sich nach Rettungsaktion in Grabenstetten

Nach der Rettungsaktion in der überschwemmten Falkensteiner Höhle auf der Alb hat sich der Tourleiter gegen die Kritik verteidigt. Er sei vom steigenden Wasserpegel überrascht worden, sagte der 37-jährige. An der ersten Schlüsselstelle habe der Wasserstand noch unter der normalen Höhe gelegen. Später sei es, wie wenn jemand einen Knopf umgelegt hätte, das Wasser sei von überall gekommen. Nach der erfolgreichen Rettung wurde dem Tourleiter Fahrlässigkeit vorgeworfen.