Stromtrassen sollen nicht unterirdisch verlaufen

Die Stromtrassen der Stromautobahnen sollen nicht unterirdisch, sondern mit Hochleitungen verlegt werden. Das schlägt der Netzbetreiber TransnetBW vor. Der Vorstand betont bei dem Vorschlag vor allem die Kosten des Großprojekts. Mit sogenannten Freileitungen könnten die Kosten halbiert werden auf bis zu 20 Milliarden Euro. Der Ausbau der Stromleitungen ist ein wichtiger Punkt bei der Energiewende.