Streuobstlandschaften sollen Immaterielles Kulturerbe werden

Die Streuobstlandschaften der Schwäbischen Alb sollen Immaterielles Kulturerbe werden. Gestern hat der Verein „Hochstamm“ den Antrag beim Wissenschaftsministerium in Stuttgart eingereicht. Die großen Naturschutzverbände NABU und BUND unterstützen den Antrag. Streuobstkönigin Nina Krippentz aus dem Kreis Böblingen begleitete die Delegation. Die Streuobstwiesen zwischen Alb und Neckar bilden mit 26.000 Hektar Fläche eine der größten Landschaften dieser Art in Europa.