Ringelröteln verbreiten sich

In der Region Neckar-Alb gibt es derzeit ungewöhnlich viele Ansteckungen mit Ringelröteln. Das berichtet die Uniklinik Tübingen. Die Arztpraxen haben demnach keine exakten Zahlen, weil die Krankheit nicht meldepflichtig ist. Die Klinik warnte, für Schwangere könne die Ansteckung in seltenen Fällen bedenkliche Folgen haben. Ein Antikörper-Test könne klären, ob sie infiziert oder vielleicht immun seien.