Regierung möchte keinen Druck auf Ärzte in Schwangerschaftsabbruchsdiskussion ausüben

In der Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche in Baden-Württemberg will die Regierung keinen Druck auf Ärzte. Wissenschafts- und Sozialministerium teilten gestern, 13.07.20 gemeinsam mit, dass die Bereitschaft dazu keine Einstellungsvoraussetzung an Unikliniken wird. Frauen in Notlagen fänden zwar immer schwerer Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen. Dazu dürfe aber kein Arzt gezwungen werden.