Vor Jobverlusten durch die Digitalisierung warnen Gewerkschafter. Die NGG verweist auf die Ernährungsindustrie; dort arbeiten im Raum Tübingen nach ihren Zahlen 1200 Menschen. Damit die Digitalisierung deren Jobs nicht später überflüssig macht, müssten die Betrieb die Beschäftigten weiterbilden. Sie könnten zum Beispiel in der “Industrie 4.0” statt am Fließband in der Qualitätskontrolle oder Lagerverwaltung am Computer arbeiten.