Nachtrag zur Gasexplosion in einem Stuttgarter Wohnhaus

Gut drei Wochen nach der Gasexplosion in einem Stuttgarter Wohnhaus ist geklärt, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Die Energieversorger teilten mit, dass vor 20 Jahren die Gasleitung zu dicht an der Stromleitung verlegt wurde. Der Fehler sei nur bei diesem einen Haus passiert. Dadurch konnte ein Kurzschluss die Gasexplosion auslösen. Das halbe Haus war dabei eingestürzt. Eine 85jährige Frau kam ums Leben.