Drei Jahre auf Bewährung, ein sozialer Trainingskurs und vorerst keinen Führerschein mehr: Das ist das Urteil des Reutlinger Amtsgerichts für einen 23-Jährigen. Außerdem muss er 120 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Er soll im Rahmen eines Eifersuchtsdramas mit seinem Auto ein anderes gerammt haben. Richter Eberhard Hausch sprach von einem „geradezu abstrusen Fall“, berichtet der Generalanzeiger.