Mitarbeiterin klagt gegen die Stadt Tübingen

Eine Mitarbeiterin der Stadt Tübingen zieht vor Gericht, weil vor einem Jahr ihre Bewerbung für das Vorzimmer des Oberbürgermeisters abgelehnt wurde. Zeitungsberichten nach vermutet sie, dass eine Beziehung zu Boris Palmer vor 8 Jahren der Grund war. Die Stadt sagt, das stimmt nicht. Die Bewerberin sei abgelehnt worden, weil sie nicht in Vollzeit arbeiten wollte und zu hohe Gehaltsvorstellungen hatte. Das Arbeitsgericht Reutlingen verhandelt den Fall am 20. Oktober.