In Tübingen steht ein Mann vor Gericht, weil er für viel Geld die Dienste einer Wunderheilerin vermittelt haben soll. Die Heilerin selbst lebte in Guinea. Eine Familie in Österreich überwies laut Anklage etwa 17.000 Euro, bevor ihr die empfohlenen Heilrituale suspekt vorkamen. Der Angeklagte sagte laut „Tagblatt“ aus, dass er an die Heilerin geglaubt und ihre Dienste selbst genutzt habe. Am Dienstag soll ein Urteil fallen.