Landgericht Tübingen: Prozess um Munitionsaffäre bei Bundeswehreinheit KSK beginnt

Der Prozess um eine Munitionsaffäre bei der Bundeswehreinheit KSK beginnt am 29. Januar vor dem Landgericht Tübingen. Das teilte das Gericht mit. 2019 fehlte laut Anklage bei der Einheit in Calw Munition im Wert von 28.000 Euro. Der frühere Kommandeur soll angeboten haben, dass die Soldaten verschwundene Munition straffrei zurückgeben können. Dabei sei mehr Munition abgegeben worden als offiziell fehlte.