Im Kreis Tübingen brauchen mehr als 1.000 Menschen Sozialhilfe zusätzlich zu ihrem Arbeitslohn

Im Kreis Tübingen brauchen nach Gewerkschaftsangaben mehr als 1.000 Menschen Sozialhilfe zusätzlich zu ihrem Arbeitslohn. Der Regionalchef der Gewerkschaft NGG, Zacher, sagte, dass die Hälfte der Hartz-IV-Aufstocker Kinder hat. Zacher sagte, Armut trotz Arbeit dürfe nicht sein. Er verlangt von der Bundesregierung, dass sie über die Mindestlöhne und die Kindergrundsicherung Abhilfe schafft.