Die neue Strategie von Hugo Boss aus Metzingen kommt bei den Aktionären nicht gut an. Die Aktie rauschte mehr als zwölf Prozent nach unten. Grund ist die Ankündigung eines weiteren Übergangsjahres: 2026 will der Modekonzern Prozesse straffen, das Sortiment überarbeiten, Damenmode sowie die Jugendmarke HUGO neu ausrichten. Bei weniger Umsatz, gestrichener Dividende und sinkenden Gewinnen. Ab 2027 soll es wieder aufwärts gehen. Klaus Waschkies, Neckaralb Live in Metzingen.