Forschung aus Tübingen soll Mütter in Afrika schützen

Für viele Frauen in Afrika ist jede Schwangerschaft ein Risiko: Wurmerkrankungen und Malaria bedrohen oft ihr Leben und das ihres Babies.  Jetzt startet das Uni-Klinikum Tübingen ein internationales Forschungsprojekt, das Hoffnung bringen soll. Unter Leitung des Instituts für Tropenmedizin untersucht ein von der EU gefördertes Projekt, ob eine vorbeugende Behandlung gegen mehrere Krankheiten gleichzeitig Müttern und Neugeborenen gesundheitliche Vorteile bringt.