Diakonie Württemberg fordert dauerhafte Entlastung der Haushalte

Die Diakonie Württemberg fordert wegen der Energiekosten für einkommensschwache Haushalte eine dauerhafte Entlastung statt Einmalzahlungen. Diakoniechefin Noller sagte, ein Krisenzuschlag auf Sozialleistungen von mindestens 100 Euro sei nötig, damit die Menschen nicht in Existenzangst geraten. Die Diakonieläden und Tafeln merken schon jetzt die Not, sagte Noller. Im Herbst und Winter werde es schlimmer.