Deutsche Umwelthilfe lobt Tübinger Verpackungssteuer

Die Deutsche Umwelthilfe lobt die Tübinger Verpackungssteuer. Sie will andere Städte dazu bringen, mit einer Abgabe auf Einweggeschirr für Essen To Go nachzuziehen. In Reutlingen rennt sie damit offene Türen ein. Oberbürgermeister Keck sagte dem „Generalanzeiger“, dass er eine solche Steuer für Reutlingen will. Tübingen hat vor kurzem einen Prozess um die Steuer gewonnen. Keck wartet die Urteilbegründung ab. Dann will er eine juristisch unangreifbare Verordnung schaffen.