Ärger um Vermarktung von Fundstücken aus Eiszeithöhlen

Es gibt Ärger um die Vermarktung der Fundstücke aus den Eiszeithöhlen der schwäbischen Alb. Der Direktor des Museums Alte Kulturen der Uni Tübingen beklagt, dass die Artefakte auf fünf Museen verteilt sind und Touristen selbst herausfinden müssen, wo welche Stücke ausgestellt sind. Bei der extra für die Vermarktung eingerichteten „Geschäftsstelle Weltkultursprung“ in Ulm werden derzeit nur die Museen der näheren Region beworben, die in Tübingen und Stuttgart bleiben ungenannt.