Achtklässler einer Schule in Tübingen haben Bäume gepflanzt

Mit eigenen Händen haben Achtklässler der Gewerblichen Schule Tübingen etwas für den Wald getan. Sie haben bei Wankheim Eichen gepflanzt. Die Arbeit dauerte mehrere Stunden. Forstarbeiten leiteten die Schüler dabei an. Der angehende Förster Johannes Kapp erklärte dem „Generalanzeiger“, dass Eichen den Klimawandel besser aushalten als andere Bäume. Und an genau dieser Stelle im Wald ist der Boden gut für Eichen.