Die Bundesstiftung Umwelt fördert die Hochschule Esslingen mit 125.000 Euro. Zusammen mit den Stadtwerken Tübingen und anderen FHs soll die Effizienz von Windkraftanlagen gesteigert werden. Mit dem Geld will die Projektgruppe Modelle erarbeiten, um die Windströmungen zu simulieren. Diese gibt es schon länger, oft fehlen aber Kosten-Nutzen-Analysen. Die in Esslingen entwickelten Methoden sollen den Versorgern helfen, sich für einen Windkraftstandort zu entscheiden.